In der prozessorientierten Gesprächstherapie sehe ich mich als Begleiterin, die Menschen in ihrem individuellen Prozess auf einfühlsame Art und Weise unterstützt, mit sich selbst – ihrem wahren Wesen – in Kontakt zu kommen.
Es geht nicht darum eine bestehende Problemsituation möglichst schnell, durch vom Verstand her geprägte Lösungen, zu beheben. Vielmehr lade ich dazu ein, sich wertfrei und annehmend den eigenen schönen, wie auch unangenehmen Gefühlen und Schattenanteilen wie z. B. Wut, Trauer, Angst und Hilflosigkeit zuzuwenden.
Im Gespräch wende ich die Methode des „Inneren Erforschens“ an, bei der sich die individuelle Seelenbewegung im gegenwärtigen Augenblick entfalten darf.
Diese sehr wertschätzende und heilsame Methode geht aus der Transpersonalen Prozessarbeit hervor. Beides wird nachfolgend näher erklärt.